Auf Grund der aktuellen Situation
mussten alle geplanten Austauschreisen bis auf weiteres verschoben werden.

Sozialzentrum im Bairro da Serafina in Lissabon

Lissabon SerafinaSerafina war in den 70er Jahren ein Armenviertel Lissabons, das in den 1950er Jahren durch Landflucht an einem Hügel entstanden war. Viele Häuser und Baracken waren nur notdürftig errichtet, die sanitären Anlagen waren in einem prekärem Zustand, viele Hütten konnten mit einem Auto gar nicht erreicht werden und oft gab es keinen Strom.

Der damals junge Priester Cónego Francisco Crespo begann dort ein soziales Zentrum zu errichten. Dabei halfen ihm die Kontakte zur deutschen Kirchengemeinde.

Aus pädagogischen Gründen findet zur Zeit kein Austausch mit dem Partner-Projekt Serafina mehr statt.

pdfProjektbeschreibung Sozialzentrum Serafina.pdf

In diesem Bereich schrieben unsere AustauschteilnehmerInnen während ihres Aufenthaltes in diesem Projekt und berichteten über ihre Erlebnisse und Erfahrungen.

Sozialzentrum im Bairro da Serafina in Lissabon - 2015
Geschrieben von Heike Prinz

ankunft lissabonBoa tarde, nachdem wir wunderbar in Lissabon gelandet sind und uns in unserer Unterkunft eingerichtet haben, hatten wir heute unseren ersten Arbeitstag.

Felix und ich haben uns auf den weiten Weg ins Projeto Serafina gemacht. Dort sind wir herzlich empfangen worden und wurden jeweils in einer Gruppe von 4jährigen Kindern zugeordnet. Die Kinder sind sehr aufgeschlossen und interessiert, ebenso die zuständigen Erzieherinnen.

Die Erzieherinnen betreuen jeweils 25 Kinder in einem Raum mit einer Aushilfskraft. Alles ist sehr voll, bunt und aus Plastik.

In Vorfreude auf den morgigen Tag im Projekt, wünsche ich eine gute Nacht.

Eure Heike

Sozialzentrum im Bairro da Serafina in Lissabon - 2015
Geschrieben von Christina Surén

Sozialzentrum Serafina LissabonSerafina war in den 70er Jahren ein Armenviertel Lissabons, das in den 50er Jahren durch Landflucht an einem Hügel entstanden war. Viele Häuser und Baracken waren nur notdürftig errichtet, die sanitären Anlagen waren in prekärem Zustand, viele Hütten konnten mit einem Auto gar nicht erreicht werden, oft gab es keinen Strom.

In den Anfängen wurde regelmäßig Essen zu den Ärmsten gebracht. Der damals junge Priester Cónego Francisco Crespo begann ein soziales Zentrum zu errichten. Dabei halfen ihm die Kontakte der deutschen Kirchengemeinde.

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